Diesmnal wieder etwas zeitkritischer. Ich denke, dass man beim Malen durchaus eine Botschaft mitgeben muss und bei mir ist es gerne durchaus etwas ästetisches, das dann durch den Titel oder durch ganueres Hinsehen überrascht.
Das Bild ist 100 x 50 cm, Acryl gespachtelt und dann in Öl fertig gestellt.
Hier auch noch etwas Zeitkritik.
Das Bild ist 80 x 50 cm, Acryl auf Leinwand.
Obwohl es so schön und verspielt wirkt, finde ich sollte man darüber nachdenken wann und warum sich ein Löwe in einer solchen Wüste begegnen.
Als Gast bei den Kunstfreunden konnte auch ich neue Werke in der Aggertalklinik hängen.
Gestern war da das alljährliche Frühlingsfest. Die neue Bestückung ist qualitativ noch besser als die vorherige.
Wer Lust hat, sollte sich die Bilder in der Cafeteria der Aggertalklinik mal anschauen. Es lohnt sich wirklich. Es hängen schätzungsweise 30 bis 40 Bilder dort.
Ab Ostern kommen wöchentlich zwei Seniorenteams aus der Tagespflege Lutsch im Atelier vorbei und malen unter Anleitung.
Mütter und Kinder im Atelier
Immer wieder kommen Mütter mit Kindern vorbei und verbringen zwei bis zwei-einhalb Stunden beim Malen. Das sind dann nicht nur die eigenen Kinder.
OGS und Grundschule
OGS-Kunstprojekt ist gestartet. 12 Kinder arbeiten nun mit mir an einem Kunstprojekt, das bis Anfang Juni geht und mit einer großen Ausstellung schließen soll.
Die Grundschulklasse 3 der Grundschule Ründeroth startet kurz nach Ostern mit mir mit einem passenden Kunstprojekt, welches ebenfalls in dieser Ausstellung münden wird.
Zuerst habe ich mal das Bild „Idylle?“ noch in einer Nachszene gemalt.
Natürlich wieder mit etwas Humor.
Tagesansicht:
Dann die Nachtansicht:
Und dann kamen im Februar und Anfang März noch drei Bilder auf Leinwandresten hinzu.
Noch nicht auf Keilrahmen aufgezogen. Werden 80×50 cm.
Die Skizze erfogte mit Pastellstift auf Leinwand, dann wurde mit Lacken gedrippt und
dann mit die Motive mit Acrylfarben (Schmincke Primacryl und Atelier Interactive) „ausgemalt“.
Der Vogelkoenig
Schau mir in das Auge – Kleines
Die Flucht der Schnecke
Die nächsten Tage werde ich wohl einige Leisten kaufen müssen, um die ganzen Bilder aufziehen zu können. Auch stehen noch drei unbegonnene Leinwandrollen im Atelier.
Arbeiten im Januar 2015, Karikaturen, Skizzenbücher und Bilder.
Ein gutes Neues!
Im neuen Atelier gab es noch einiges zu tun, sodass gar nicht so viele neue Bilder entstanden sind. Aber es entstanden viele Karikaturen und Illustrationen, die man auf Farbentoepfle.de sehen kann oder noch in den großen Skizzenbüchern schlummern.
Es war mein Ziel möglichst viele Zeichnungen in den Skizzenbüchern zu machen, um dabei schneller und besser zu werden. Ziel war eine Zeichnung pro Tag.
Diese Zeichnungen arbeite ich mit Bleistift oder Rot-Blau-Stift (wie ihn gerne die Comicmaler benutzen) vor, koloriere diese mit Markern oder Aquarell oder Farbstiften und ziehe dann mit Tusche die Linien nach (CleanUp). Dabei benutze ich entweder japanische Tuschepinsel oder Federn.
Auch laufen Vorüberlegungen zu einem Schulprojekt mit der Grundschule Ründeroth.
Aber nun zu den Bildern:
Acrylfarben auf Leinwand, 80×60 cm
Es scheint so, als ob Augen bei den meisten meiner Bilder auftauchen.
Der Eindruck, dass die Gesellschaft immer mehr überwacht wird, lässt mich nicht kalt. Diese Entwicklung liegt mir gar nicht, obwohl ich deren Vorteile gerne nutze.
Endlich mal wieder ein richtig großes Bild. Nachdem ich das Atelier hatte, habe ich mir einige Rollen Leinwand geholt bzw. zum Teil senden lassen. Dieses Bild hat nun im Endformat 150 x 85 cm.
Ich habe mit dem Tacker die Leinwand direkt auf der Wand befestigt, dann mit eingefärbtem Gesso grundiert und mit Oilsticks (Oilbars) von Sennelier und Winsor & Newton bemalt.
Nachdem die Farbe oberflächlich trocken war, habe ich die Leinwand abgenommen und auf Keilrahmen gespannt, sodass auch die Seiten komplett bemalt sind. Herausgekommen ist nun ein Ölbild mit 150×85 cm, welchen nun im Schaufenster des Ateliers steht.
Dieses Bild (Acryl auf Leinwand, 50x50cm) ist wieder mal nach dem Lesen einiger Artikel in meinem Kopf entstanden. Wir machen einfach zu viel Dreck und verschmutzen die Umwelt. Wahrscheinlich bekommen wir die Energieprobleme demnächst in den Griff, aber die Abfallbeseitigung liegt nahezu komplett in den falschen Händen.
Irgendwie geht es mir wohl gut. Mal wieder ein richtig freundliches Motiv.
Das ist Spassmalerei.
Acryl auf Leinwand, hier 86x86cm, eine Format, welches ich am alten Malplatz nicht hätte machen können.
Die Leinwand ist auf 86x86cm bemalt, aber deutlich größer. Wer das Bild kauft, kann es bis zu dieser Größe mit einem Keilrahmen versehen oder aber direkt in einen Rahmen packen. Auch 80×80 cm mit bis zu 3 cm Tiefe wären gut denkbar.
Gerade entsteht noch eine Nachtansicht davon, mit Mond- und Sternenlicht.
Dezember 2014, neues Atelier und gerade deswegen wenige Bilder.
Der Dezember 2014 war wirklich sehr ereignisreich.
Seit Ende November habe ich ein neues Atelier. Dieses musste geputzt, vorbereitet und eingerichtet werden. Das hat viel Zeit in Anspruch genommen, aber ich bin mir sicher, dass es sich lohnen wird. (Ach ja – Weihnachten kam auch noch dazwischen :-))
Was habe ich gemalt?
Tja, da waren einige Illustrationen und Karikaturen, die man auf Farbentoepfle.de sehen kann.
Dann noch dieses Bild hier:
Es ist das erste Bild im neuen Atelier. Es ist Acryl auf einem festen Papierbogen.
Ich muss es noch auf Größe schneiden, es wird dann etwa 66×68 cm sein. Das ist schon eine Größe, die am bisherigen Malplatz außerordentlich groß gewesen wäre.
Hier mal , wie es nach dem Schnitt wirken sollte.
Ich nannte es „Kopf mit weißem Rand“. Der weiße Rand stammt aus einer Umsetzung verschiedenster Zeichnungen von Will Terrell, der dieses Stilmittel eine Zeit lang bei seinen Karikaturen eingesetzt hat. Es hat mir einfach gefallen und ich wollte die Wirkung mal untersuchen. Es hebt den Kopf wunderschön nach vorne vor den Hintergrund.
Ich denke, dass ich zukünftig viel in dieser Richtung malen werde, denn es macht viel Spass und ist so wunderbar farbenfroh. Nach dem Glanzfirnis kommen die Farben noch besser zur Geltung, aber dann ist eine saubere Fotografie nahezu unmöglich.
Einige ungewöhnliche Formate (60 auf 20 cm) habe ich diesmal gemalt.
Und auch die Farben waren etwas ungewöhnlich.
Daran ist unter anderem eine Besuch bei dem Künstlerbedarfsgeschäft Tube in Köln schuld.
Das ist gar nicht einfach zu finden. Die Lage ist nicht gerade toll und auffällig, aber das kommt den Preisen zu gute.
Ich wurde angenehm beraten und bedient. Einen schönen Gruß hier an Herrn Adler.
Ich hatte verschiedentlich tolle Bilder gesehen, die mit Ecoline gemalt waren. Aber Ecoline ist nicht farbecht und so wurde ich von Herrn Adler auf Tusche gebracht. Ich habe mir einige kleine Tuschefläschchen mitgenommen (Rohrer & Klingner). Ich bekam auch noch eine Probe der Schmincke Acryl-Airbrushfarbe mit, die auch sehr flüssig und hoch pigmentiert ist. Die folgenden Bilder sind also zum Teil mit Acryl und mit Tusche gemalt.
1. normale Acrylfarbe mit Wasser- und Alkoholeinwirkung in Verbindung mit verdünnter Tusche.
2. zum Teil ausgewaschener Acrylhintergrund mit getropfter und vertriebener Tusche.
Am Schluß deckender Acrylfarbauftrag.
3. Acrylgrund mit frei fließender Tusche. Betonung meiner Vorstellung aus dem Entstandenen mittels weißer Tusche.
4. Diesmal keine Tusche, sondern nur Acrylfarben, aber zum Teil
stark mit Binder und Wasser verdünnt.
Die beiden Bilder sind schnell entstanden, da bei diese Technik die Farben noch nicht
getrocknet sein dürfen. Ich habe zwar etwas Retarder beigemischt, dennoch musste ich sehr schnell arbeiten. Solche Bilder kennt man eher mit Ölfarben, aber ich habe dazu (noch) nicht die erforderliche Geduld.
Vorstellung von Bildern verschiedene Formate in Acryl.
Zuerst entstanden drei kleinere Bilder (30x40cm), die einfach nur zum Spass gemacht wurden.
Dieser Kopf mit Leuchtfarbe:
und dann noch dieser Papagei mit roter Restfarbe vom Geländer streichen.
Das ist auch Acrylfarbe, aber diese verhält sich beim Fließen gänzlich anders.
Man kann diese wunderbar „drippen“.
Dann noch „Geister, die ich rief“.
Dann entstand, speziell für die Ausstellung im Johanniterstift eine Serie mit Bildern (30x40cm), die auf Szenen aus Filmen basieren. Die Bewohner des Johanniterstifts sollten sich dabei an alte Zeiten erinnert fühlen. Mal sehen, ob meine Gedanken dazu aufgehen. Es hätten noch mehr Motive entstehen sollen, aber es fehlte mir die Zeit.
Bud Spencer & Terence Hill in einer Szene aus „Boot Hill“, „Hügel der blutigen Stiefel“.
Clark Gable und Vivian Leigh in einer Szene aus „Vom Winde verweht“
Ingrid Bergmann und Humphrey Bogart in einer Szene aus „Casablanca“
David Soul & Paul Michael Glaser aus Starsky & Hutch
Und dann entstanden im Oktober vor der Einzelausstellung im Johanniter Stift noch drei größere Bilder, 60x80cm.
Zuerst dieses: „Kreise in Beziehung“
Es steht etwas in Verbindung zu den Werken von Michael Lang, dessen Kunst mich immer wieder anzieht. Er macht das toll. (Seine Bilder bei Google: hier)
Dann noch: „Maschine?“
Auch hier Kreise, die in Beziehung zueinander stehen, die aber Bestandteil einer größeren Maschine sein könnten.
Dann noch: „Wiedergeburt“
Anschauen, dann versteht man es.
Ich hatte gerade noch Bilder aus der Ausstellung im Rathaus Engelskirchen im Auto,
da kamen wir auf die Idee, den Warteraum in der Praxis etwas zu „modernisieren“.
Herr Pabst hat einige Bilder ausgesucht und wir haben diese aufgehängt.
Der Effekt und die Rückmeldungen sind absolut super. Ich freue mich, dass das so gut ankommt.