Projekt „Kultur und Schule“ 2022 / 2023

Dokumentation des Kultur-und-Schule-Projekts 2022 -23 in der Hugo-Kükelhaus-Förderschule;
Nicht nur als Erinnerung für die Teilnehmer, sondern auch als Anhaltspunkt für andere Künstler und Kunstlehrer.

Auch diesmal wieder in der Hugo-Kükelhaus-Förderschule in Oberbantenberg.

Wer es noch nicht kennt: „Kultur und Schule“ ist ein Förderprogramm des Landes NRW, welches es ermöglicht Künstler in den außerschulischen Unterricht einzubinden. Für LehrerInnen und KünstlerInnen ist ein Blick auf die Homepage des Landes zu empfehlen: https://kultur-und-schule.de/

Stufe 1

Wie bei mir üblich beginne ich das Jahr mit einer freien Arbeit der Schüler. Ich will damit feststellen,

wo die Interessen liegen?

was sie schon können?

wieviel Konzentrationsfähigkeit vorhanden ist?

wie die Gruppe zusammen gesetzt ist?

Das sind für mich wichtige Anhaltspunkte. Vor allem dann wenn es sich um ein Projekt in einer Förderschule handelt. Schließlich will ich alle abholen und zu neuen Erfolgen führen.

Noch geht es also gar nicht um das Thema des Projektes.

So vielfältig sind die Ergebnisse:

Auswahl der Bilder aus den ersten beiden Stunden

Stufe 2

… waren dann Übungen zum Zeichnen und zum Malen mit dem Pinsel.

Hierbei vermittle ich einfach nochmal Wissen rund um den Umgang mit dem „Werkzeug“.

Stufe 3

… war dann eine Themenvorgabe mit Wasserfarben. Wasserfarben, weil sie diese schon kennen und den Umgang noch am besten kennen sollten.

Grundlage ist ein einfacher Regenbogen (Ausschnitt). Zuerst mit reinen Farben aus dem Wasserkasten mit weißem, dann mit schwarzem Hintergrund. Und dann mit reduzierter Farbauswahl, damit man mischen muss.

Regenbogen mit Farben direkt aus dem Wassermalkasten und dann mit gemischten Farben.

Stufe 4 waren dann ansatzweise einige Drucktechniken.

Begonnen haben wir mit dem Hochdruck. Dazu habe ich drei Motive vorbereitet, die wir dann mehrfach zusammen gedruckt haben. Dazu wurde Linolfarbe und einen Handreiber benutzt.

Diesmal haben wir uns dann auch dem Künstler Anthony Breslin genähert. Seine Arbeiten wurden vorgestellt und ich habe einige Motive dazu benutzt kleine Linolschnitte anzufertigen.

Linolschnitt nach Motivelementen des Künstlers Anthony Breslin (Australien)
Linolschnitt nach Motivelementen des Künstlers Anthony Breslin (Australien)

Nachdem die ersten gedruckt waren konnten die ersten SchülerInnen auch schon mit dem kolorieren beginnen.

Erste Ergebnisse:

Die Drucke wurden hier mit Acrylmarkern koloriert. Das hat mir aber noch nicht gereicht. An was ich so gar nicht gedacht hatte, dass die SchülerInnen das Papier nicht ganz nutzen, sondern im eigentlichen Druckbereich verharren. Das musste noch besser werden.

Ich hatte zum Glück auch ein paar von meinen Versuchen dabei, die die ganze Fläche genutzt haben. Die mit viel mehr Werkzeugen, Farben (auch metallic) gearbeitet waren:

Linoldrucke, die mit allen möglichen Techniken erweitert wurden. Farben, Stifte, Metallicfarben, Chamäleonfarben, Tusche,…

Ich habe damit bei den SchülerInnen erreicht, dass sie noch mehr Aufwand und Kreativität in die Drucke gesteckt haben.

Damit kann man etwas anfangen. Vielleicht ist auch aufgefallen, dass ein drittes Motiv dazu kam. Einer meiner alten Druckstöcke.

Noch wollte ich nicht, dass die SchülerInnen selbst mit dem Linolmesser arbeiten, aber das sollte noch kommen.

Stufe 4 (b)

Zwischenrein haben wir noch einen Versuch mit Tiefdruck vorgenommen.

Dazu haben wir Milchtütenpapier, Hartholzstifte und wassermischbare Ölfarbe benutzt. Allerdings mussten wir feststellen, dass die Ergebnisse mit einem Reibestempel unzureichend waren. Ich habe dann die Tiefdrucke bei mir zu Hause mit der Druckmaschine erstellt. Dennoch waren die Ergebnisse meistens unzureichend. Sie waren interessant, aber nicht ausstellungswürdig.

Vielleicht kommt das aber nochmal im Laufe des Projektes, denn ich habe bessere Griffel besorgt, damit man bessere Vertiefungen ziehen kann. Denn eines der Probleme waren die Holzgriffel, die wirklich nur zu Beginn wirklich richtig spitz waren und dann schnell nachließen.

Stufe 5

… war Acryl auf Papier mit der Spachtel.

Wir haben mit der Spachtel die Hintergrundgestaltung gemacht, dann eine Skizze eines realen Gegenstands aufgemalt und dann das Bild zerschnitten.

Die zerschnittenen Teile konnte man dann wiederum auf ein größeres Papier als Collage kleben. Entweder in der korrekten Reihenfolge oder gar in einer falschen. Die Ergebnisse werden abstrakter, je wilder die Reihenfolge.

Oben: zerlegtes Acrylbild, in der richtigen Reihenfolge zusammengesetzt
Oben: grob zerlegtes Acrylbild, in der richtigen Reihenfolge zusammengesetzt
Oben: zerlegtes Acrylbild, in der richtigen Reihenfolge zusammengesetzt
Oben: zerlegtes Acrylbild mit erkennbarem Motiv, in der richtigen Reihenfolge zusammengesetzt
Oben: zerlegtes Acrylbild mit erkennbarem Motiv, in der richtigen Reihenfolge zusammengesetzt
Oben: zerlegtes Acrylbild mit erkennbarem Motiv, in der richtigen Reihenfolge zusammengesetzt
Oben: zerlegtes Acrylbild mit erkennbarem Motiv;
diesmal NICHT in der richtigen Orientierung zusammengesetzt,
womit es zum gewollten Bruch kommt
Oben: zerlegtes Acrylbild mit erkennbarem Motiv;
diesmal NICHT in der richtigen Orientierung zusammengesetzt,
womit es zum gewollten Bruch kommt
Oben: zerlegtes Acrylbild;
diesmal gänzlich anders umgesetzt;
Orientierung und Reihenfolge so verändert,
dass die Motiverkennung deutlich erschwert ist.

Wie man sieht bekommt man hier sehr unterschiedliche Ergebnisse.

Stufe 6

… ein lehrreicher Einschub zu Weihnachten

Wenn ich mit den SchülerInnen auf Leinwänden male, dann lege ich schon immer Wert darauf, dass man diese kurz anschleift. Diesmal ging ich noch weiter. Ich habe aus früheren Zeiten meines Unternehmens Werbekarten in maximaler Größe von Postkarten. Diese sind einseitig sogar cellophaniert und somit sehr glatt. Daher galt es hier diese Oberfläche zuerst einmal aufzurauhen, damit die Acrylfarben auch haften können.

Sprich vor dem Malen stand wieder mal das Anschleifen.

Da es sich um >Postkarten handelte und es kurz vor Weihnachten war, konnte jeder selbst seine eigenen Weihnachtskarten gestalten und mit nach Hause nehmen.

Einige Ergebnisse:

Stufe 7

… Vorbereitungen auf die Ausstellungsbilder

Hier muss ich etwas ausholen, denn eigentlich war die Projektplanung etwas anders. Das was nun kommt war eigentlich für 3 bis 4 richtig große Bilder in den Schulfluren gedacht. Dazu hatte ich schon schwer entflammbaren Stoff beschafft (Danke an die Entwicklungsabteilung von Trevira). Dieser sollte auf Stahlrahmen aufgezogen die üblichen Leinwände ersetzen. Die Umsetzung mit Metallrahmen war aber finanziell nicht zu stemmen, also habe ich recherchiert und herausgefunden, dass man Holz mit einem flammhemmenden Spray nutzen kann. Das Spray trocknet auf dem Holz auf schäumt bei Flammenkontakt auf und verhindert, dass das Holz Feuer fängt. Also könnten wir große Kunstwerke, jedes 2 bis 3 Meter breit und 1,20 Meter hoch auch in den Fluren aufhängen. ABER …

Das Recht dazu befindet sich fest in der Hand der Hausmeister. Wenn da einer nicht will, dann geht da gar nichts.

Also musste eine Ausweichlösung her. Wir haben also normale Leinwände beschafft und alte Leinwände aufbereitet um das Projekt fortführen zu können.

In Anlehnung an die Technik von Anthony Breslin (Australischer Künstler) werden wir also einzelnen Motive auf Hintergründe (auf Leinwand) aufkleben und damit pro Leinwand eine kleine Welt entstehen lassen.

Angedacht und begonnen:

  1. Weltall mit Raumschiffen und Astronauten
  2. Dschungel mit Blättern und Vögeln
  3. Meer mit Fischen und Walen
  4. Sport mit Sportlern, Geräten
  5. Energie mit Wind, Sonne, Wasser
  6. … was uns noch so einfällt

Momentan Feb 23 werden die Hintergründe gemalt und es wurden die ersten Objekte für die Collagen gemalt.

Vögel für den Dschungel:

Wir haben die ersten Bestandteile auf Papier gezeichnet und koloriert. Die nächsten werden wir drucken. Dazu haben wir nun gerade begonnen die Bestandteile im Linolschnitt vorzubereiten.

Dazu hat jeder schnittfeste Handschuhe, eine Linolbesteck und eine Linolplatte erhalten und begonnen unter unserer Anleitung und Aufsicht (Lehrerin Frau Tausch und meine Wenigkeit, Künstler Peter Leins) einen Druckstock zu schnitzen.

Die ersten 1,5 Stunden gingen ohne Verletzung ab, die Druckstöcke sind aber noch nicht fertig. Kurz nach Karneval geht es damit weiter.

Stufe 7B

Bisher wurde niemand verletzt – Puuuuhhhh.

Die Druckvorlagen für 3 Themen sind soweit fertig und in Benutzung, sprich es wird viel gedruckt.

Die Ausbeute ist riesig und alle sind am Drucken (reihum).

Man erkennt nun auch die drei Themen:

  • Blätter für den Dschungel
  • Fische für das Meer
  • Raumschiffe für das Weltall

In weitere Stunden wurden die Drucke koloriert und zum Teil ausgeschnitten. Einige behielten die rechteckige Form um die dahinter liegende Technik deutlicher zu zeigen.

Dann wurden diese Drucke auf den vorbereiteten Leinwänden verteilt und aufgeklebt. Da wir so viele Drucke haben haben wir noch weitere Leinwände vorbereitet.

Das ist aktuell der Zustand vor den Osterferien. Danach geht es weiter – auch hier.

Kunstprojekte in Schulen

KünstlerInnen gehen in die Schulen und stärken das Kunstinteresse mit ihren Projekten

Eine Nachbetrachtung, ein Erfahrungsbericht für andere Künstler.

Schuljahresende 2021/2022

Die Schüler haben nur noch wenige Tage bis zu den großen Sommerferien. Wir haben das Projekt nun soweit abgeschlossen und ich konzentriere mich schon mal auf das nächste.

Vielleicht noch ein paar Worte zum beendeten Kunstprojekt. Vor allem auch für andere Künstler, die Kunstprojekte an Schulen durchführen wollen und werden.

Kunstprojekte an Schulen sind etwas tolles, dennoch muss man viel Anpassungsfähigkeit mitbringen. Wir, als malende Künstler, haben nun jahrelang gezeichnet und gemalt; wahrscheinlich mehr als eine Handvoll Techniken ausprobiert und einige wirklich sehr gut gelernt. Jetzt wollen wir einige dieser Fertigkeiten an die jeweilige Klasse oder AG weitergeben. Das wird manchmal gut und manchmal schlechter funktionieren. Wichtig ist, dass man sich auf das Tempo der Schüler einstellt. Ich kann nicht mal einen Faktor nennen, denn jede(r) SchülerIn ist anders. Ich dachte ursprünglich, dass man so mit dem Faktor 3 hinkäme, aber das ist eine Annahme, die so gar nicht passt.

Bei Onlinekursen mit Erwachsenen, die schon öfters gemalt haben, mag dieser Faktor in etwa stimmen. Bei Schülern werden aus 15 Minuten-Arbeiten gerne mal das 10-fache.

Wir haben jahrelang den Umgang mit dem Pinsel geübt und sollten als Künstler soweit sein, dass wir ohne großes Nachdenken damit erreichen, was wir uns im Kopf vorstellen. Welche Probleme alleine schon beim Pinsel auftreten können, kann man sich zu Beginn gar nicht vorstellen. Obwohl sehr viel Zeit auf das Aufräumen und Reinigen der Malutensilien verwandt wird, sterben gerade bei der Acrylmalerei die Pinsel reihenweise weg.

Auf was man zu Beginn auch Wert bei der Wissensvermittlung legen muss, ist der Umgang mit den Farben. Das Betrifft zu aller erst, die benötigten Mengen und dann gleich auch die umweltschonende Reinigung der Utensilien.

Von Farben mischen will ich noch gar nicht groß sprechen. Einfache Motive mit den vorhandenen Farbtönen machen es allen leichter und die Ergebnisse besser.

Besondere Techniken, die bei mir in den Kursen viel Anklang gefunden haben, möchte ich Ihnen auch ans Herz legen. Damit können Sie Ihre Mannschaft einfangen und begeistern. Hiermit hatte ich schöne Erlebnisse:

  • Arbeiten mit Glitter, Glitzer
  • Abklatschtechniken
  • unregelmäßige Hintergründe mit zerknautschten Folien
  • Blattgold, bzw. Schlagmetall
  • Vorlagen auf Basis der Schülerwünsche

Achja – noch etwas zum Budget.

Wenn man 10 oder gar 20 oder gar noch mehr SchülerInnen ausstatten muss, dann sind ein paar hundert Euro Budget sehr, sehr schnell weg. Ich arbeite öfters im Rahmen des NRW-Förderprogramms „Kultur & Schule“. Dort werden einem für ein Projekt aktuell 900.-€ (inkl. Fahrtkosten und Abschlussausstellung) zur Verfügung gestellt. Richtig gute Farben oder Malgründe bekommt man dafür nicht. Daher ist es wichtig vorhandenes Material der Schulen, SchülerInnen miteinzubeziehen.

Und ja, nach dem Projekt ist vor dem Projekt.

Schon zu Jahresbeginn beginnen die Vorarbeiten für das Projekt, das dann im August oder September mit den SchülerInnen beginnt. Was macht man? Beschreiben, planen und dann zur Genehmigung geben. Erst im Sommer erfährt man dann hier in NRW, ob das Projekt genehmigt wird. Reicht man drei Projekte an drei Schulen ein, können drei Zusagen oder aber auch keine kommen. Für uns Künstler eine riesige Unsicherheit. Dieses Jahr haben wir Projekte im Februar beantragt und im Juni die Zusagen bekommen.

Das ist schon früher, wie die letzten Jahre, aber immer noch zu spät.

Ach-ja und wer nun Corona erwähnt. Ja das ist ein Problem und für jeden ein ganz individuelles. Das vergangene Projekt wurde zum Teil via Zoom durchgeführt, sonst hätte ich abbrechen müssen. Wie dies auch bei anderen Projekten der Fall war.

An anderen Schulen war ich für die Klassen 1 bis 4 als Leiter der Kunst-AG gebucht, das wurde durch Corona aber bereits im Herbst 2021 schon wieder zerschlagen.

Vor Corona war ich auch mindestens 1 mal die Woche bei den Senioren in Heimen oder Tagespflegeeinrichtungen zum gemeinsamen, angeleiteten Malen. An alle diese, doch so wichtigen Anregungen für Senioren, ist seither nicht mehr zu denken.

Wer gerne Infos will oder mal Fragen hat:

kontakt@peter-leins.de

Kunst-Projekt in der Förderschule

Übersicht über das Kunstprojekt in der Förderschule, schließlich stehen wir kurz vor dem Schuljahresende.

Wer es noch nicht gelesen hat. Ich mache im Rahmen von „Kultur und Schule“, einem Förderprogramm des Landes NRW, wieder ein KunstProjekt in der Schule. Das Schuljahr ist bald zu Ende und wir stehen kurz vor der Hängung der Ausstellung. Diese ist in der Schule selbst geplant. Material werden wir genug haben.

Mit der Klasse sind einige Werke auf Papier und auf Leinwand entstanden.

Zu Beginn des Schuljahres haben wir uns mit den malerischen Grundlagen beschäftigt Da ging es um Linien ziehen, Perspektive, Gesichter, Personen, Farben, Pinsel und so Zeug.

Unser erstes Werk waren die Virendarstellung auf Leinwand. Hier mehr zu den Viren.

Dann hatten wir ermittelt, welche Themen nach Corona den SchülerInnen wichtig waren. Darauf habe ich die Idee für die Plakate entwickelt und erst im zweiten Anlauf Vorlagen gemacht – ohne ging es dann doch nicht. Hier finden Sie dazu mehr. Plakate

Dann haben wir uns an die nächsten Leinwände gewagt. Diesmal wollte ich etwas mit der optischen Illusion spielen. Wir haben auf die Leinwand einen Rahmen für unser Bild gemalt, mit Schattenwurf um den 3D-Effekt zu erhalten. Zum Thema nahmen wir uns dann den Verlauf der Corona-Infektionen von Beginn bis heute und unsere Wunschvorstellung für die Zukunft. Hier finden Sie zu diesem Projektteil mehr: Koordinatensystem

Dann kam mir ein Wunsch eines Schülers sehr zur Hilfe. Er wollte Planeten zeichnen bzw. malen. Das passte sehr gut zu unserem Grundthema der Pandemie. Eine Krankheit, die die Welt umspannt. Warum also kein Weltall mit einem Planeten malen. Dabei konnte ich auch wieder einige Techniken des Acrylmalens vermitteln.

Wir begannen mit der Vorbereitung der Leinwand. Anschleifen, Grundieren.
Dann haben wir den Planeten (rund, was er nicht wirklich ist) eingezeichnet, die Umgebung in tief dunkles Blau, Magenta und Schwarz getaucht und in einer hellen Farbe die Atmosphäre des Planeten gemalt. Dann eine Schablone geschnitten, mit der wir den Planeten mit seiner Atmosphäre abdecken konnten und haben weiße Farbe auf den dunklen Hintergrund geflickt und die größeren Tröpfchen mit dem Pinselstiel zu deutlichen Sternen mit ihren Strahlen gezogen.

Dann ging es an den Planeten selbst. Ich dachte eigentlich, dass wir uns die Erde als Vorbild nehmen, doch es sind auch Versionen des Mars, des Uranus und anderer Erden entstanden. Sobald ich die Fotos habe, werde ich hier eine Galerieansicht veröffentlichen.

Beim Erklären des Vorgehens sind bei mir auch einige Versionen entstanden:

Mist – ich wollte jetzt die Bilder hier zeigen, aber die Platte meines Laps ist zu voll und ich kann die Bilder nicht bearbeiten. Ich muss mich also zuerst mal wieder um die PC-Thematik kümmern. Fragt mich nicht, warum die Platte diesmal vollgelaufen ist.

Hab’s …

Wie gesagt, es musste tierisch schnell gehen. In max. 10 Minuten wollte ich den Ablauf zeigen. … geklappt …

Jetzt geht es in der Förderschule auf der nächsten Leinwand weiter

Coronadarstellung – was war, was ist, was wünschen wir uns?

Die meisten sind mit den Plakaten fertig und haben mit dem nächsten Werk begonnen, diesmal wieder auf Leinwand. Jeder bekommt nochmal einen Keilrahmen mit 40×50 cm.

Und wir bleiben bei Thema Corona und was kommt danach.

Doch was machen? Ich habe mir überlegt, dass wir in einem Bild den bisherigen Verlauf und dann unsere Erwartungen zum Thema machen. In der Förderschule können viele nicht frei arbeiten, also muss ich eine Vorgabe machen und eine Vorlage erarbeiten.

Die Idee für die Ausstellung: wir nehmen den Keilrahmen diesmal quer, malen darauf einen Bilderrahmen mit Schattenwurf, dann noch ein Koordinatensystem über einen längeren Zeitraum hinweg und beginnen mit der bisher bekannten Verlaufskurve der Pandemie in Deutschland. Dann brechen wir „heute“ ab und ab jetzt stellen wir einen fiktiven Verlauf dar, so wie er sein könnte, wie wir ihn erwarten, wie wir ihn uns erhoffen.

Hier sehen Sie die Vorlagen …

ursprüngliche Idee für die Umsetzung; hier auf Aquarellpapier

„Skizze um die Thematik Bilderrahmen auf der Leinwand zu verdeutlichen.

Zur Verdeutlichung, dass auch eine andere Farbauswahl möglich ist.
Es gibt noch ein Version auf Leinwand,, die ich selbst aber nicht weiterverfolge, da die Leinwand auf Zoom nicht so gut zu sehen ist.

Die SchülerInnen haben zuerst die Leinwand leicht angeschliffen und dann mit Gesso grundiert. Dann haben alle mit Bleistift und Lineal den „Bilderrahmen“ und den Schattenwurf konstruiert. Dann wurden die einzelnen Bestandteile ausgemalt, wobei jede(r) seine Lieblingsfarben benutzen durfte. Die ersten waren heute dabei das Koordinatensystem einzuzeichnen. Ich habe diejenigen gebeten, den kleinsten, dünnsten Pinsel zu nehmen den sie finden können. Und ich habe nochmals darauf hingewiesen, dass sie die Acrylfarben soweit mit Wasser verdünnen, dass diese vom Pinsel fließen. Noch habe ich die Ergebnisse nicht wirklich genau gesehen.  Ich bin gespannt, ob das mit den dünnen Linien klappt.

Bis zum Koordinatenkreuz sind schon gut 3 Schulstunden in dieses Werk geflossen. Momentan fehlen auch immer wieder Schüler und die Arbeiten haben einen sehr unterschiedlichen Fertigstellungsgrad.

Dennoch hoffe ich, dass wir die Werke in der nächsten Doppelstunde abschließen können.

Ich erstelle dann hier eine Galerie der fertigen Werke der SchülerInnen.

Kunstprojekt in der Förderschule; es geht weiter

Leinwand: der Hintergrund ist bereitet

Wir haben nun also die erste Leinwand „grundiert“. Grundiert ist falsch ausgedrückt, denn wir haben nicht nur Gesso drauf, sondern auch einen strukturierten Hintergrund. Damit geht es weiter.

Die Idee hinter dem Bild „Darstellung des Virus und seiner Verbreitung“.

Der Rahmen (auf Leinwand)

Wir beginnen mit einem farblichen Rahmen. Doch welche Farben soll er tragen. Am geeignetsten scheint ein Regenbogen zu sein. Warum? Nun die Regenbogenfahne steht irgendwie für alle Personen, alle Kulturen und trifft somit auf alle Menschen zu. Genauso wie anscheinend niemand vor dem Virus wirklich geschützt ist (ungeimpft).

Also malen wir mit Hilfe von Klebeband einen Rahmen um das Bild. Er beginnt oben mit Rot, Orange, Gelb, Grün, Cyan, Blau und Violett (Lila).

Damit erhalten wir auch ohne Holzrahmen bzw. Bilderrahmen durch das Malen eine Möglichkeit die Leinwände direkt so aufhängen und ausstellen zu können.

Das bildet wirklich den Rahmen für den Virus, bildlich und real.

Dann der nächste Schritt: der Virus selbst

Wie stellt man eine Virus da. Ich habe eine Idee und stelle meinen Entwurf zur Verfügung.
Eine verschrobene Person bekommt als Frisur die ganzen Andockstellen, die man auf den üblichen Illustrationen sieht. Diese werden farblich markant dargestellt.

Wir haben ja Porträts schon geübt und damit sollte das wenig Probleme bereiten.

Der Virus sollte im ersten Schritt nicht die ganze Leinwand einnehmen. Denn auch seine Funktion sollte dargestellt werden. Also kommt er nur in ein Eck.

Die Verbreitung des Virus

Dann wie stellt man die Verbreitung des Virus bildlich da. Es handelt sich um eine weitgehend exponentielle Funktion. aus eins werden zwei, dann vier, dann acht, dann 16, dann 32 dann 64 usw.

Wir haben durch den Hintergrund so viele Punkte auf der Leinwand, dass wir diese, ausgehend vom Virus, verbinden und zwar soll jeder erreichte Punkte wieder zwei weitere Punkte verbinden. Allerdings führte diese Vorgabe zu etwas Problemen. Aber die Bilder sieht man ja gleich.

Meine Vorlage / Vorgabe:

Man sieht, wie von einigen Andockstellen eine oder zwei Verbindungen zum nächsten Punkt gemalt wurde, von dort dann wiederum 1 der 2 Verbindungen.

Dieses Verhalten spiegelt etwa die Verbreitung des Virus wieder. Gilt bei einem R-Wert > 1.

Die Arbeiten der Schüler (Auswahl)

In der Schule (Förderschule) wenden wir uns nun dem Thema Porträt, Selbstporträt zu

Der menschliche Kanon (Kopf / Gesicht) als Know How für die weiteren Bilder.

Es ist Ende November 2021. Wir haben die Kunst AG auf Zoom umgestellt.

Corona ist wieder mal überall zugegen. Ich fahre gerade nicht mehr in die Schule, sondern wir machen die Kunst AG nun via Zoom. Leider kann ich so nicht mehr durch die Reihen laufen und eingreifen. Momentan geht Delta um und diese Variante hat es in sich. ….

Bevor ich etwas Wissen weitergebe, soll jeder mal einen anderen aus der Klasse malen. Mit Bleistift vorzeichnen und dann mit Wasserfarben „ausmalen“.

Die Ergebnisse sind sehr verschieden. Fotos Frau Tausch

So – nun beginnen wir mit dem Know How. Ich stelle den menschlichen Kanon des Kopfes vor.

einfache Darstellung des menschlichen Kanons (Kopf)

Und damit würde ein normaler Standardkopf des Menschen in etwa so aussehen:

„normaler Durchschnittskopf“

Man sollte wissen, wie man zum Standard kommt um dann von dort auch Abweichungen festlegen zu können und den menschlichen Kopf etwas abstrakter darstellen zu können. Das habe ich hier mal gemacht und dabei gleich auch das Thema Corona „eingebaut“.

abstrahierte Darstellung Mr. Virus

Wir hatten diesmal trotz oder wegen Zoom viel Spaß und die Zeit verging wie im Fluge.

Dieses Kunstprojekt basiert auf einer Förderung des Landes NRW, dem „Kultur und Schule“-Programm.

Bevor wir in der Schule (Abschlußklasse) weiter malen …

Zwei Stunden in der Schule zur atmosphärische Perspektive.

Also wir haben heuet nochmal uns um die Perspektive „gekümmert“.

Welche Arten gibt es. Fluchtpunktperspektive hatten wir letztes Mal und es hat viel Spass gemacht. Diesmal ging es um atmosphärische Perspektive und letztendlich auch um die Überdeckung.

Atmosphärische Persepktive:

Dazu hier eines meiner Fotos:

atmosphärische PerspektiveUnd da sich nicht nur die Farben (Vergrauen und höhere Blauanteile) ändern, auch mal eine Schwarz-Weiß-Darstellung. Je ferner ein Objekt ist, desto heller erscheint es.atmosphärische Perspektive (Schwarz-Weiß)

Natürlich nimmt auch der Kontrast und die Randschärfe in der Ferne ab.

Das haben wir dann mit Wasserfarben, OHNE Deckweiß, gemalt.

Und dann noch ein Motiv an der Tafel entwickelt, bei dem die drei Perspektiven gemeinsam benutzt werden.

Dann ging uns leider die Zeit aus.

Die ersten Termine mit Kultur und Schule in 2021

Was haben wir im Projekt in den ersten Stunden gemacht? Kunstprojekt Kultur und Schule 2021 an der Hugo Kükelhaus Förderschule, Wiehl, NRW

Wer es nicht weiß, Kultur und Schule ist ein Föderprogramm des Landes NRW. Das Programm bringt Künstler in die Schulen und ermöglicht es Künstlern und Schülern voneinander in Projekten zu lernen.

Dieses Schuljahr bin ich wieder in der Hugo-Kückelhaus-Förderschule in der Abschlussklasse dabei.

Wir werden unsere jeweiligen Erfahrungen aus der Pandemie in eine künstlerische (Bild-)Entwicklung einfließen lassen. DasProjekt ist überschrieben mit „Ich will mein altes Leben zurück.“

Da ich ein Maler bin, werden wir uns maßgeblich auf zeichnen und malen beschränken. Vielleicht geht es auch etwas ins Modellieren. Das war zumindest beim letzten Projekt so und kam bei den Schülern sehr gut an.

Zuerst wollte ich mal die Möglichkeiten, Fähigkeiten und Wissenstände erfahren. Wir haben also alle frei das Lieblingsthema gemalt. Damit sehe ich, wo ich die einzelnen Schüler abholen kann und muss.

Dann sind wir hergegangen und haben zwei Schulstunden Zeichen-, Konzentrations- und Koordinationsübungen gemacht. Das war eine riesen Gaudi, denn die Erfahrungen und Ergebnisse dabei waren so unterschiedlich, wie sie überhaupt sein konnten.

Dann zwei Schulstunden über das Zeichnen von Perspektive (Fluchtpunkt, atmosphärische Perspektive, Übderdeckung). Wir haben jeder ein sehr buntes Bild mit Hilfe der Fluchtpunktperspektive gezeichnet (konstruiert) und bunt angemalt. Die Schüler fanden es toll und einige haben sogar die Pause hindurch weiter gemalt. Ein größeres Kompliment bekommt man wohl nicht – oder?

Ich versuche immer auf die Inhalte des letzten Termins einzugehen und einen Ausblick auf den nächsten zu geben. Die Zeiten zwischen den Terminen beträgt im Normalfall eine Woche, es können durch Fehlzeiten oder Ferien auch mal mehrere Wochen sein. Da hilft der Ausblick oder Rückblick enorm – auch mir.

Kunstprojekt in der Förderschule hat begonnen

Kunstprojekt im Rahmen „Kultur und Schule“, einem Förderprogramm des Landes NRW, hat begonnen.

Wie schon einige Jahre lang, führe ich mit einigen Schulen Kunstprojekte durch. Dies geschieht entweder auf Basis einer Förderung

  • durch das Land NRW (Kultur-und-Schule.de) oder aber
  • durch Sponsoring, z.B. durch Firmen oder Banken oder aber
  • im Rahmen der OGS-Nachmittagsbetreuung durch die Betreiber der OGS (hier meist Caritas)

Als erstes hat dieses Jahr ein Projekt in der Förderschule begonnen.

Rund 10 Schüler werden das ganze Jahr hindurch mit mir ein Kunstprojekt angehen, welches in einer Ausstellung seinen Abschluss haben wird.

Dieses Projekt hat die Pandemie und die eigenen Eindrücke und Wünsche dazu zum Thema. Wir haben es „Ich will meine altes Leben zurück“ getauft.

Wenn möglich, werde ich hier immer mal wieder dazu Informationen und Bilder posten.

Neue Kooperationen mit Schulen gesucht.

Schule für Kultur und Schule – Projekte gesucht.

Das Schuljahr 2020 /2021 steht bald an. 

Bis Ende März können noch neue Kunstprojekte gemäß des NRW-Förderprogramms „Kultur und Schule“ beantragt werden.

Rahmenbedingungen:

  • Projektvorschläge bis Ende März
  • Jury entscheidet bis Ende Mai
  • Das Land NRW schießt bis zu 2700.- zu. 675.- muss die Schule / Gemeinde finanzieren.
  • Umfang rd. 40 Doppelstunden im kommenden Schuljahr.
  • Nähere Infos unter: https://kultur-und-schule.de/de_DE/home 

Verschiedene Schulen habe ich schon angeschrieben. Vielleicht meldet sich auch noch eine, die noch nicht von mir kontaktiert wurde. Ich wohne ja recht nah an der Autobahn.

Kultur und Schule-Projekt nahezu abgeschlossen

Zuerst ging es einmal rund um die Welt, dann hatte jeder die Freiheit sein eigenes Projekt zu wählen. (Alles im künstlerischen Sinne.)

Das Kultur und Schule-Projekt in der Hugo-Kükelhaus-Schule ist nahezu abgeschlossen.

Noch steht eine Ausstellung der Werke an. Das wird wohl im April sein. Denn nun sind die Schüler in den Praktika, schließlich sind das Schüler der Abschlussstufe. Noch dieses Jahr geht es für diese in die Ausbildung.

Nach 9 Blöcken mit Kunst rund um die Welt hat sich jeder Schüler für ein eigenes Thema entschieden, welches er in seinem bevorzugten Stil umsetzen wollte bzw. will.

Alle Themen lehnen sich an die Kunstthemen an, die wir zuvor angesprochen oder gar umgesetzt haben.

Hier nun einige Beispiele:

 

Wir haben die geschmückten Busse aus Indien und Pakistan bewundert. Eine Schülerin nahm sich diesem Thema an. Wir bauten einen Bus aus Schichtplatten und haben diesen mit Kleinteilen aus Metall, Kunststoff beklebt. Der Clou: im Unterboden steckt ein Adapter für die versteckte Aufnahme eines ferngesteuerten Autos. Spricht der Bus kann nun durch die Schulgänge fahren.

Ein Schüler wollte sich nicht auf einen Aspekt unserer Weltreise beschränken und hat möglichst viele Elemente unserer Kunstreise nachgebildet und vereint diese zu einer Collage auf einer großen Holzplatte.

Ein Schüler fand die afrikanische Flora und Fauna sehr ansprechend. Er stellt eine Collage auf Leinwand zusammen. Thema ist die Landschaft, Flora und Fauna Afrikas.

Ein Schüler ist begeisterter Anhänger von Ornamenten und kleinteiligen Strukturen. Ihn haben die bemalten Hände aus Asien und Afrika beeindruckt. Jedoch fehlten ihm hier die Farben. Sein Projekt: eine riesige Hand mit bunten Ornamenten / Strukturen auf Leinwand.

Eine Schülerin war nicht in der Lage auf Leinwänden zu arbeiten, daher fiel ihre Wahl auf die tollen, bunten Stöcke, die die Australier gerne anfertigen und  als Dekoration nutzen. Es war toll, dass andere Schüler und die Lehrerin ihr bei der Umsetzung halfen.

Stand März 2020: Nicht alle Projekte sind bis jetzt fertig geworden, aber an jedem Projekt wird weiter gearbeitet. Zuerst in den normalen Kunststunden und dann noch in den Praxistagen. Im April bin ich dann auch noch mal vor Ort um die Arbeiten mit den Schülern abzuschließen und eine Ausstellung im Schulgebäude aufzubauen.

Erfahrungsbericht:

Dieses Projekt führte mich wieder in eine besondere Schule mit ganz besonderen Schülern. Alle hatten mit Einschränkungen zu kämpfen, aber jeder einzelne war ein toller, fröhlicher Mensch.

Wir haben zum einen die Stunden viel stärker zusammengefasst um die Vor- und Nachbereitungszeiten der Schüler zu minimieren. Das Projekt lief Woche um Woche für jeweils 4 echte Stunden, natürlich mit den üblichen Pausenzeiten. 

Die Krankheitszeiten und andere Abwesenheiten der Schüler brachten meinen Plan einige Male durcheinander. Vor allem zerreißt dies die Einheit beim Projektvorgehen.  

Die Abschlussstufe an einer Schule hat auch die Aufgabe die Schüler auf die Arbeitswelt vorzubereiten, sprich die Schüler gehen auch mehrere Wochen in Praktika und sind zu dieser Zeit nicht in der Schule.

Wir hatten eine kleinere Gruppe, als ursprünglich geplant und haben sogar noch Schüler (Schulwechsel) verloren. Ich war aber letztendlich sehr, sehr froh, denn eine 12 bis 14-Personen starke Gruppe in diesem Umfeld hätte meine Möglichkeiten bei der Unterstützung definitiv überfordert. Daher nochmals „Hut ab“ für die Lehrer, Begleiter und Betreuer im Bereich der Förderschulen.

Block 9 – Kunst rund um die Welt – Australien

Punkte, Punkte und noch mehr Punkte ……..

Wow – auch dieser Kontinent birgt wahrlich Neues und sehr viel Altes. Die Kultur der Aborigines hat schon vor vielen Jahrhunderten tolle Kunstwerke hervorgebracht. Noch heute entstehen Kunstwerke, die einem das Staunen ins Gesicht zaubern. Vieles basiert auf den alten Methoden und Themen, wird aber komplett neu interpretiert. Viele sehenswerte Sachen: (Link zu Pinterest)

Die Vorlagen für Australien:

Vorlagen für Thema Australien

Hier freue ich mich besonders auch Anthony Breslin aufnehmen zu können. Ich hatte schon ein paar mal Kontakt zu diesem besonderen Menschen und ich habe auch mit einer Grundschule hier in der Region ein größeres Projekt durchgeführt, welches auf seinem Stil beruhte.

Und natürlich wieder einige Bilder von den Arbeiten der Gruppe (Bildmaterial der Lehrerin, Frau Tausch, da ich mein Handy vergessen hatte)