Das Dripping und die Darstellung von Tieren lässt mich (glücklicherweise) nicht los.
Immer wieder gerne. Hier mal eine Schildkröte.
Acryl, Lack auf Kokos-Büttenpapier, ca. 76×56 cm.
PL1 : Peter Leins, Künstler in Engelskirchen
Der Künstler PL1 arbeitet in Acryl, Öl, Aquarell u.v.m.
Schildköte gedripped. Tierdarstellungen und Dripping lassen mich nicht los.
Und immer wieder Bilder mit der Drippingtechnik.
Im September 2015 sind noch drei Bilder in Drippingtechnik entstanden.
Es sind abstrakte Arbeiten mit den bei mir immer wieder zu findenden Augen.
Lack und Acryl auf Leinwand.
Spirale 01
Spirale 02, hochkant
Spirale 03, wieder Querformat
Eine Bilderserie aus aktuell drei Bildern mit starken Grün- und Blautönen. Acryl und Lack auf Leinwand.
Irgendwie hatte ich ein paar Tage richtig Lust auf Blau und Grün. Und da ich immer in kleinen Serien arbeite, die man auch idealerweise zusammen aufhängt, sind gleich mehrere Bilder entstanden.
Technik:
Die Leinwände (Fertigware) sind weiß grundiert, damit die aufgebrachten Farben schöner leuchten. Die Bildträger wurden dann von mir sorgfältig mit den Farbverläufen versehen und mit Lack die Linien und Objekte gedripped. Nachdem die Farben durchgetrocknet waren konnte an den zweiten Schritt gegangen werden. Die Objekte werden ausgemalt. Die Komposition bestimmt den Einsatz der Farben. Kontraste und Farbverläufe über mehrere Objekte geben den Bildern Leben. Leider bleiben die Fotos deutlich hinter der Wirklichkeit zurück. Dieses leuchtende Kobalttürkis und z.BG. Gold wird gar nicht richtig wiedergegeben. Aber wie soll das auch gehen. Ein Fotoapparat kann einfach nicht diese Leuchtkraft der Farbpigmente wiedergeben, die heutige Farben von z.B. Schminke, Atelier oder Lukas haben.
Das folgende Bild leider stark unter den Nachteilen der Fotografie.
Denn ein wichtiges Element, der umlaufende Plattenweg, geht in Wirklichkeit von einem einfachen Ockerton langsam in reines Gold über.
Das hier ist deutlich größer.
Und wie bei mir oft der Fall, schwingt auch etwas Sozialkritik mit.