Bisher hatte ich ja immer monatlich die Arbeiten zusammen gefasst, doch das kann ich nicht mehr aufrecht erhalten. Es hat sich viel getan und einige der größeren Arbeiten möchte ich nun hier vorstellen.
In Anlehnung an meine Alpha Centauri-Bilder ist dieses Bild entstanden. Es ist in Öl auf einer großen Leinwand (120×80 cm) gemalt und stellt eine Beobachtungsstation für unser, uns umgebendes Weltall dar. Ich habe es „Searching“ getauft.
Dann habe ich dieses Bild wieder als Serienstart hergenommen. Es stammt aus dem April 2015 und prangert unseren Plastikmüll im Meer an. Es ist in Acryl auf einer Leinwand (130×80 cm) gemalt. Es war sehr aufwändig, denn die Transparenzen der Fische sind nicht durch Lasuren entstanden, sondern durch konkrete Farbmischungen.
Ich habe also das Thema Fische, Meer, Verschmutzung wieder aufgegriffen und für eine neue Serie verwand.
Hier Öl auf Leinwand (140×80 cm). Titel: „Unsere Freunde im Meer“
Und dann noch unsere Lieblinge, auf die wir eigentlich hören sollten, die Delphine. Ich habe ihn so richtig vorwitzig um die Ecke schauen lassen. Er soll seine Neugier und auch seine Kommunikationsfähigkeit zeigen.
Öl auf Leinwand (150x80cm). Titel: Hello, my friend.
Tun wir doch was für ihn – für unsere Freunde.
Die Anregung für folgendes Bild kam durch einen Kommentar auf das ausgestellte Bild „Unsere Freunde im Meer“.
Nach Tagen kam es mir dann in den Sinn, dass ein leeres Meer ja ein ganz besondere Aussage ist.
Öl auf Leinwand (140×80 cm). Titel: Etwa alles schon leer?
Und dann noch dieser Gelbflossenthun, der einem Dosenöffnungsring verfällt.
Thunfische gehören zu den bedrohten Arten und dennoch landen sie bei uns noch nahezu täglich als Thunfisch in Dosen auf dem Speiseplan.
Wie bei mir üblich, ist das Bild immer vordergründig möglichst attraktiv und der eigentliche Sinn erschließt sich oft erst später aus der Nähe.