Inspiration waren eine Gruppe Jugendlicher vor einem Einkaufszentrum.

Im Nachhinein könnte man es auch „Tanz auf dem Vulkan“ nennen. Oder?
PL1 : Peter Leins, Künstler in Engelskirchen
Der Künstler PL1 arbeitet in Acryl, Öl, Aquarell u.v.m.
Tanz auf dem Vulkan, ein Bild Jugendlicher
Kaffeezeit – Date
Porträt mit Anlehnung an das tatsächliche Aussehen, erweitert um die Vorlieben.
Diesmal auch mein neuer Stil, aber hier sind die Merkmale des Aussehens etwas stärker herangezogen worden.
->Porträt mit Anlehnung an das tatsächliche Aussehen, erweitert um die Vorlieben.
Wer nun denkt, dass ich nicht auch realistische Porträts malen könnte, liegt falsch.
Allerdings kann ich den Schalk oft nicht ganz raus lassen. Ich muss ihn manchmal rauslassen. 🙂
Mich nimmt diese Art der Porträts doch ziemlich gefangen.
Sexy Bild aus sexy Linie – anders konnte es nicht mehr sein. Wie schön, dass es genau so wurde.
Ein Bild aufgrund eines Streits, das ist eine ganz spezielle Inspirationsquelle.
Paare im Porträt, Gemälde in Acryl und Öl
Käme jemand ums Eck und will ein Porträt eine Paares,
dann würde er sicherlich nicht dies erwarten.
Und doch steckt alles drin. Es ist eine ganz bestimmte Ähnlichkeit, die hier drin steckt. Es sind Merkmale der Person, des Umfelds, des Ausdrucks, …
Ich bin sicher, dass Dutzende das Paar erkennen würden.
Es war kein Auftrag. Dieses Bild entstand, durch eine kleine Inspiration
aus Richtung „Süd“.
Buntes, strahlendes Bild / Gemälde mit leider traurigem Thema, dem Tod , dem Verlust
Manchmal ist es seltsam, woher die Inspirationen für ein Bild kommen.
Dieses heißt: Verlust der Tanzpartnerin
Es steht aber für viel, viel mehr
Einige Bestandteile nutze ich immer wieder in meinen Bildern, sie sind Symbole. Zum Beispiel stehen bei mir die „fliegenden“ Vierecke für die Bausteine des Lebens.
Der Tod in Bilder gebannt. Es soll nicht sein und doch …
Mir fällt auf, dass ich immer, wenn Menschen von mir / uns gegangen sind,
die Verarbeitung häufig mittels „Malen“ gemacht habe.
B RIP
Unerwartete Bilder und ihre Aussagen.
Fragen Sie mich nicht, warum ich plötzlich so drauf war.
Ich weiß es selbst nicht.
Irgendwie kam im Bild plötzlich etwas Einsamkeit auf, irgend etwas lief schief.
Aber das hier kam dabei raus:
Kurz darauf dann ein ähnliches Bild, aber mit einer ganz anderen Wirkung:
Dann musste natürlich noch SIE dazu entstehen:
Dann entstand dieses Bild auf zwei länglichen Leinwänden:
Wie gesagt – Ich weiß nicht warum diese Bilder „kamen“. Ich bin glücklich verheiratet.
Dennoch ist es für mich selbst etwas befremdlich, dass sie so entstanden.
Vielleicht auch etwas aus meiner Umgebung, das ich verarbeitet habe.
Ich könnte mir da einen Zusammenhang vorstellen.
Vielleicht habe ich meine Stil gefunden, noch bin ich mir nicht sicher.
Momentan male ich schnell und sehr emotional.
Ein Stil zwischen Abstrakt und Gegenständlich.
Der Hintergrund ist sehr abstrakt, während die vorderen Ebenen gegenständlich, vielleicht sogar etwas Comik-haftes haben.
Momentan male ich viel auf Malpaltten oder den Kartonmalplatten der Künstlerbedarfs-OnlineShops.
Der Hintergrund ist meist Acryl ausgeführt, die Linienarbeit und die Vordergrundfarben meistens Öl.
Manchmal sehr sparsam und manchmal sehr massiv aufgetragen.
Hier eine Arbeit mit dunklem Hintergrund:
Und dann noch eine Arbeit, bei der für einen höheren Kontrast, Teile des Hintergrunds abgedunkelt wurden.
Erste Bande knüpfen. Darstellung im Bild
Künstlerische Arbeit mit Senioren kann einen schon ganz schön verwirren. Die Reflektion führt bei einem Künstler zu „seltsamen“ Ergebnissen.
Einige werden es wissen.
Ich bin als „Herr Maler“, so werde ich dort genannt, nahezu wöchentlich bei den Senioren in der Tagespflege.
Dort male ich mit einer wechselnden Gruppe Senioren, die so zwischen 80 und nahezu 100 Jahren sind.
Viele sitzen in Rollstühlen, einge sind ziemlich dement, aber alle haben großen Spass am Malen.
Da ich recht schnell skizzieren kann, kann ich für meine Senioren Vorlagen erstellen, die sie selbst inspirieren. Ich kann regelrecht Ausflüge mit Ihnen in ihre Jugend machen und das Ganze dabei auch noch irgendiwe festhalten.
Eines Teils ist diese Arbeit mit den Senioren sehr befriedigend und manchmal auch lustig, aber sie ist auch sehr belastend.
Ich möchte dies hier mit 3 Bildern von mir aufzeigen:
a) fittes Gehirn und doch an den Rollstuhl gefeselt:
b) neue und sehr alte Kontakte zwischen Senioren:
c) Gedanken zum eigenen „alt werden“:
Ich denke, diese drei Bilder zeigen schon, wie zerissen man ist, wenn man die Situationen erlebt und reflektiert.
Am Schluss male ich sogar ein Selbstporträt im Rollstuhl. Werde ich da landen? Was brachte mich in den Rollstuhl? Wie wird es sein? Werde ich noch malen können?
Einige Tage später nochmal dieses Thema mit dem Rollstuhl: