Ich habe zu Beginn 2022 begonnen eine größere Anzahl Covid-Personen zu malen. Im ersten Bericht finden sich 18 Bilder.
Siehe hier
Ab März sind dann viele weitere entstanden.
PL1 : Peter Leins, Künstler in Engelskirchen
Der Künstler PL1 arbeitet in Acryl, Öl, Aquarell u.v.m.
weiter Aquarelle, Porträts zum Thema Infektionen mit Covid, Corona
Ich habe zu Beginn 2022 begonnen eine größere Anzahl Covid-Personen zu malen. Im ersten Bericht finden sich 18 Bilder.
Siehe hier
Ab März sind dann viele weitere entstanden.
Dokumentation des Kultur-und-Schule-Projekts 2022 -23 in der Hugo-Kükelhaus-Förderschule;
Nicht nur als Erinnerung für die Teilnehmer, sondern auch als Anhaltspunkt für andere Künstler und Kunstlehrer.
Auch diesmal wieder in der Hugo-Kükelhaus-Förderschule in Oberbantenberg.
Wer es noch nicht kennt: „Kultur und Schule“ ist ein Förderprogramm des Landes NRW, welches es ermöglicht Künstler in den außerschulischen Unterricht einzubinden. Für LehrerInnen und KünstlerInnen ist ein Blick auf die Homepage des Landes zu empfehlen: https://kultur-und-schule.de/
Wie bei mir üblich beginne ich das Jahr mit einer freien Arbeit der Schüler. Ich will sehen:
Wo die Interessen liegen?
Was sie schon können?
Wieviel Konzentrationsfähigkeit vorhanden ist?
Wie die Gruppe zusammen gesetzt ist?
Das sind für mich wichtige Anhaltspunkte. Vor allem dann wenn es sich um ein Projekt in einer Förderschule handelt. Schließlich will ich alle abholen und zu neuen Erfolgen führen.
Noch geht es also gar nicht um das Thema des Projektes.
So vielfältig sind die Ergebnisse:
… waren dann Übungen zum Zeichnen und zum Malen mit dem Pinsel.
Hierbei vermittle ich einfach nochmal Wissen rund um den Umgang mit dem „Werkzeug“.
… war dann eine Themenvorgabe mit Wasserfarben. Wasserfarben, weil sie diese schon kennen und den Umgang noch am Besten kennen sollten.
Grundlage ist ein einfacher Regenbogen (Ausschnitt). Zuerst mit reinen Farben aus dem Wasserkasten mit weißem, dann mit schwarzem Hintergrund. Und dann mit reduzierter Farbauswahl, damit man Mischen muss.
Begonnen haben wir mit dem Hochdruck. Dazu habe ich drei Motive vorbereitet, die wir dann mehrfach zusammen gedruckt haben. Dazu wurde Linolfarbe und einen Handreiber benutzt.
Diesmal haben wir uns dann auch dem Künstler Anthony Breslin genähert. Seine Arbeiten wurden vorgestellt und ich habe einige Motive dazu benutzt kleine Linolschnitte anzufertigen.
Nachdem die ersten gedruckt waren konnten die ersten SchülerInnen auch schon mit dem kolorieren beginnen.
Erste Ergebnisse:
Die Drucke wurden hier mit Acrylmarkern koloriert. Das hat mir aber noch nicht gereicht. An was ich so gar nicht gedacht hatte, dass die SchülerInnen das Papier nicht ganz nutzen, sondern im eigentlichen Druckbereich verharren. Das musste noch besser werden.
Ich hatte zum Glück auch ein paar von meinen Versuchen dabei, die die ganze Fläche genutzt haben. Die mit viel mehr Werkzeugen, Farben (auch metallic) gearbeitet waren:
Ich habe damit bei den SchülerInnen erreicht, dass sie noch mehr Aufwand und Kreativität in die Drucke gesteckt haben.
Damit kann man etwas anfangen. Vielleicht ist auch aufgefallen, dass ein drittes Motiv dazu kam. Einer meiner alten Druckstöcke.
Noch wollte ich nicht, dass die SchülerInnen selbst mit dem Linolmesser arbeiten, aber das sollte noch kommen.
Zwischenrein haben wir noch einen Versuch mit Tiefdruck vorgenommen.
Dazu haben wir Milchtütenpapier, Hartholzstifte und wassermischbare Ölfarbe benutzt. Allerdings mussten wir feststellen, dass die Ergebnisse mit einem Reibestempel unzureichend waren. Ich habe dann die Tiefdrucke bei mir zu Hause mit der Druckmaschine erstellt. Dennoch waren die Ergebnisse meistens unzureichend. Sie waren interessant, aber nicht ausstellungswürdig.
Vielleicht kommt das aber nochmal im Laufe des Projektes, denn ich habe bessere Griffel besorgt, damit man bessere Vertiefungen ziehen kann. Denn eines der Probleme waren die Holzgriffel, die wirklich nur zu Beginn wirklich richtig spitz waren und dann schnell nachließen.
… war Acryl auf Papier mit der Spachtel.
Wir haben mit der Spachtel die Hintergrundgestaltung gemacht, dann eine Skizze eines realen Gegenstands aufgemalt und dann das Bild zerschnitten.
Die zerschnittenen Teile konnte man dann wiederum auf ein größeres Papier als Collage kleben. Entweder in der korrekten Reihenfolge oder gar in einer falschen. Die Ergebnisse werden abstrakter, je wilder die Reihenfolge.
Wie man sieht bekommt man hier sehr unterschiedliche Ergebnisse.
… ein lehrreicher Einschub zu Weihnachten
Wenn ich mit den SchülerInnen auf Leinwänden male, dann lege ich schon immer Wert darauf, dass man diese kurz anschleift. Diesmal ging ich noch weiter. Ich habe aus früheren Zeiten meines Unternehmens Werbekarten in maximaler Größe von Postkarten. Diese sind einseitig sogar cellophaniert und somit sehr glatt. Daher galt es hier diese Oberfläche zuerst einmal aufzurauhen, damit die Acrylfarben auch haften können.
Sprich vor dem Malen stand wieder mal das Anschleifen.
Da es sich um >Postkarten handelte und es kurz vor Weihnachten war, konnte jeder selbst seine eigenen Weihnachtskarten gestalten und mit nach Hause nehmen.
Einige Ergebnisse:
… Vorbereitungen auf die Ausstellungsbilder
Hier muss ich etwas ausholen, denn eigentlich war die Projektplanung etwas anders. Das was nun kommt war eigentlich für 3 bis 4 richtig große Bilder in den Schulfluren gedacht. Dazu hatte ich schon schwer entflammbaren Stoff beschafft (Danke an die Entwicklungsabteilung von Trevira). Dieser sollte auf Stahlrahmen aufgezogen die üblichen Leinwände ersetzen. Die Umsetzung mit Metallrahmen war aber finanziell nicht zu stemmen, also habe ich recherchiert und herausgefunden, dass man Holz mit einem flammhemmenden Spray nutzen kann. Das Spray trocknet auf dem Holz auf schäumt bei Flammenkontakt auf und verhindert, dass das Holz Feuer fängt. Also könnten wir große Kunstwerke, jedes 2 bis 3 Meter breit und 1,20 Meter hoch auch in den Fluren aufhängen. ABER …
Das Recht dazu befindet sich fest in der Hand der Hausmeister. Wenn der nicht will, dann geht da gar nichts.
Also musste eine Ausweichlösung her. Wir haben also normale Leinwände beschafft und alte Leinwände aufbereitet um das Projekt fortführen zu können.
In Anlehnung an die Technik von Anthony Breslin (Australischer Künstler) werden wir also einzelnen Motive auf Hintergründe (auf Leinwand) aufkleben und damit pro Leinwand eine kleine Welt entstehen lassen.
Angedacht und begonnen:
Momentan Feb 23 werden die Hintergründe gemalt und es wurden die ersten Objekte für die Collagen gemalt.
Vögel für den Dschungel:
Wir haben die ersten Bestandteile auf Papier gezeichnet und koloriert. Die nächsten werden wir drucken. Dazu haben wir nun gerade begonnen die Bestandteile im Linolschnitt vorzubereiten.
Dazu hat jeder schnittfeste Handschuhe, eine Linolbesteck und eine Linolplatte erhalten und begonnen unter unserer Anleitung und Aufsicht (LehrerIn Frau Tausch und meine Wenigkeit, Künstler Peter Leins) einen Druckstock zu schnitzen.
Die ersten 1,5 Stunden gingen ohne Verletzung ab, die Druckstöcke sind aber noch nicht fertig. Kurz nach Karneval geht es damit weiter.
Kunstausstellung in Engelskirchen; Es sind rund 10 Maler mit nahezu 40 Werken im alten Baumwolllager zu sehen.
10 Künstler stellen Werke zu „In Bewegung“ im alten Baumwolllager in Engelskirchen aus.
4.2.23 Samstag Abend 19:00 Uhr
Auch ich bin mit einigen Arbeiten wieder dabei.
Diesmal etwas ganz anderes, oder doch nicht so ganz anders?
Ich arbeite ja extrem viel mit der Linie, oft mit nur einer Linie. Diesmal sind Werke dabei, die hauptsächlich nur aus einer oder einer Vielzahl von Linien in dick und dünn bestehen.
Das Besondere ist dabei die notwendige Konzentration bzw. das Durchhaltevermögen.
Ich hole gleich mal einige Fotos aus der Kamera und stelle diese hier gleich online.
Vorgabe für eine Gruppenausstellung war „In Bewegung“.
Eine Tänzerin oder ähnliches fand ich zu fade. Aber der Gedanke „Bewegung eines Malers, eines Zeichners“ – das war’s.
Was Sie hier sehen, das dauert geraume Zeit und verlangt mehr Durchhalten als man so denkt. Eine einzige Linie, die sich über die ganze DIN A3-Seite hinzieht. Wenn man genauer hinschaut, sieht man, wie schwierig das ganze doch ist. Man sieht das Halten, das Zittern, die aufkommenden Ungenauigkeiten.
Das gleiche Thema ein bis zwei Nächte später. Diesmal mit einem Kaligraphiefüller und Tusche.
Kürzere Strecken gehen einem doch einfacher vor der Hand. Wobei die Hand gar nicht so beteiligt ist. Die Bewegung macht man in der Schulter. Die Hand krampft eher nach einiger Zeit, denn sie muss ja nur den Stift / Füller halten.
Es muss nicht immer direkt eine Regel sein, es kann auch ein gerade gesehenes Bild zur Inspiration genommen werden. Diesmal Schnecken.
Danke an die Besucher unseres Kunstmarkts
Auch wenn zeitweise nur wenige Besucher anwesend waren, war die Besucheranzahl insgesamt gar nicht mal so schlecht. Ich denke 3-stellig war sie allemal.
Ich möchte mich ganz speziell bei denen bedanken, die auf dem Kunstmarkt auch wirklich eingekauft haben. Für uns als Künstler ist das eine wichtige Bestätigung, dass unsere Kunst auch Anerkennung findet.
Kunstmarkt in Engelskirchen, Kunst von 10.- bis 100.- €
Kunstmarkt in Engelskirchen, 3. September 22, ca. 20 Künstler bieten Kunst von 10.- bis 100.-€
Auch ich werde mit dutzenden Werken auf Leinwand, Malpappe und Papier teilnehmen. Ich habe Werke in Tusche, Aquarell, Öl und Acryl im Gepäck.
Die Kunstwerke können mit Zertifikat direkt erworben und gleich mitgenommen werden. Für Verpackung ist ebenfalls gesorgt.
Ich würde mich freuen, viele Besucher dort zu sehen.
Bis dann!
Peter Leins
Was KünstlerInnen wohl aus einer einzigen Inspirationsquelle ziehen? Wie vielfältig werden die Arbeiten sein?
Einige Künstler von Engelsart versuchen sich an einem gemeinsamen Thema für eine Ausstellung in Frankreich im September, Oktober 2022.
Um die Vielfalt der Werke zu zeigen, wurde eine gemeinsame Inspirationsquelle festgelegt. „Déjeuner sur l’herbe“ von Manet (Im Deutschen heißt das Bild „Frühstück im Grünen“, wobei mich die Übersetzung frösteln lässt. Naja – egal.)
Ich selbst habe schon zwei Arbeiten begonnen und ich bin sehr, sehr gespannt, welche Umsetzungen durch meine Künstlerfreunde dann zu sehen sein werden.
Ich werde hier auf meiner Homepage meine Arbeiten dann vorstellen — was hiermit geschehen ist.
Aquarelle zum Themengebiet „Essen“ sind aktuell in der Ausstellung im Baumwolllager in Engelskirchen zu finden.
Dass diese Ausstellung kommt, habe ich ja schon angekündigt und üblicherweise zeige ich hier auch die Bilder, die ich hängen werde. Das war vor vier Wochen noch nicht möglich. Es gab die Bilder schlichtweg nicht.
Das Thema „Essen“ in der Malerei ist vielfältig. Doch was mache ich?
Beim Essen geht es um den eigentlichen Vorgang, die Speisen auf den Tellern, im Mund, aber auch Bevorratung, Lagerung, Ernte, Kochen, Schneiden, Teigen, …
Aber es geht auch um Hunger, Not, Neid, Geben, Nehmen, Überfluss, Vernichtung, Völlerei, Kalorien, Krankheiten, Fettleibigkeit, ….
Plötzlich sind so viele Bilder in meinem Kopf aufgetaucht. Wer mich kennt, weiß dass ich gerne etwas Kritik in meinen Bilder verstecke, dass ich etwas von mir darin verstecke.
Ich habe mich für Speisen als Motiv entschieden. Typische Speisen, die nicht unproblematisch sind. Nicht nur durch ihre Kalorien, sondern auch durch Zusammensetzung und Entstehung. Das Suchtpotential einzelner Gerichte ist nicht zu leugnen.
Die ersten drei in DIN A4 auf 300er Aquarellpapier.
(gerahmt; Rahmenendmaß 34×43 cm; jedes 120.- € inkl. MwSt.)
Die letzten beiden Aquarelle auf Arches 300gr, 76×56 cm
(ungerahmt; jedes 190.- € inkl. MwSt.)
Ich könnte mir ganze, farbenfrohe Serien vorstellen, die man in einer Bäckerei, einem Café oder einem Lokal hängt.
Wer Interesse an einer solchen Serie hat, einfach anrufen.
Übersicht über das Kunstprojekt in der Förderschule, schließlich stehen wir kurz vor dem Schuljahresende.
Wer es noch nicht gelesen hat. Ich mache im Rahmen von „Kultur und Schule“, einem Förderprogramm des Landes NRW, wieder ein KunstProjekt in der Schule. Das Schuljahr ist bald zu Ende und wir stehen kurz vor der Hängung der Ausstellung. Diese ist in der Schule selbst geplant. Material werden wir genug haben.
Mit der Klasse sind einige Werke auf Papier und auf Leinwand entstanden.
Zu Beginn des Schuljahres haben wir uns mit den malerischen Grundlagen beschäftigt Da ging es um Linien ziehen, Perspektive, Gesichter, Personen, Farben, Pinsel und so Zeug.
Unser erstes Werk waren die Virendarstellung auf Leinwand. Hier mehr zu den Viren.
Dann hatten wir ermittelt, welche Themen nach Corona den SchülerInnen wichtig waren. Darauf habe ich die Idee für die Plakate entwickelt und erst im zweiten Anlauf Vorlagen gemacht – ohne ging es dann doch nicht. Hier finden Sie dazu mehr. Plakate
Dann haben wir uns an die nächsten Leinwände gewagt. Diesmal wollte ich etwas mit der optischen Illusion spielen. Wir haben auf die Leinwand einen Rahmen für unser Bild gemalt, mit Schattenwurf um den 3D-Effekt zu erhalten. Zum Thema nahmen wir uns dann den Verlauf der Corona-Infektionen von Beginn bis heute und unsere Wunschvorstellung für die Zukunft. Hier finden Sie zu diesem Projektteil mehr: Koordinatensystem
Dann kam mir ein Wunsch eines Schülers sehr zur Hilfe. Er wollte Planeten zeichnen bzw. malen. Das passte sehr gut zu unserem Grundthema der Pandemie. Eine Krankheit, die die Welt umspannt. Warum also kein Weltall mit einem Planeten malen. Dabei konnte ich auch wieder einige Techniken des Acrylmalens vermitteln.
Wir begannen mit der Vorbereitung der Leinwand. Anschleifen, Grundieren.
Dann haben wir den Planeten (rund, was er nicht wirklich ist) eingezeichnet, die Umgebung in tief dunkles Blau, Magenta und Schwarz getaucht und in einer hellen Farbe die Atmosphäre des Planeten gemalt. Dann eine Schablone geschnitten, mit der wir den Planeten mit seiner Atmosphäre abdecken konnten und haben weiße Farbe auf den dunklen Hintergrund geflickt und die größeren Tröpfchen mit dem Pinselstiel zu deutlichen Sternen mit ihren Strahlen gezogen.
Dann ging es an den Planeten selbst. Ich dachte eigentlich, dass wir uns die Erde als Vorbild nehmen, doch es sind auch Versionen des Mars, des Uranus und anderer Erden entstanden. Sobald ich die Fotos habe, werde ich hier eine Galerieansicht veröffentlichen.
Beim Erklären des Vorgehens sind bei mir auch einige Versionen entstanden:
Mist – ich wollte jetzt die Bilder hier zeigen, aber die Platte meines Laps ist zu voll und ich kann die Bilder nicht bearbeiten. Ich muss mich also zuerst mal wieder um die PC-Thematik kümmern. Fragt mich nicht, warum die Platte diesmal vollgelaufen ist.
Hab’s …
Wie gesagt, es musste tierisch schnell gehen. In max. 10 Minuten wollte ich den Ablauf zeigen. … geklappt …
Gruppenausstellung zum Thema „Essen“. Nicht in Essen, sondern in Engelskirchen.
Hier die notwendigen Daten, soweit mir diese bekannt sind:
Ort: Baumwolllager in Engelskirchen.
Das alte Baumwolllager in Engelskirchen hat sich zu einem kulturellen Zentrum in Engelskirchen entwickelt. Immer wieder wechseln sich Ausstellungen, Vorträge, Bühnenstücke und mehr ab.
Beginn der Ausstellung und damit Vernissage am Freitag, den 13.5.22
18:00 Uhr Vernissage zur Ausstellung
anschließend „JazzClub Kulinarisch“ – Jazzkonzert mit Catering
Im Normalfall zeige ich hier auf meiner Homepage ja schon einige Bilder, die ich ausstellen werde. Aber das kann ich diesmal nicht tun, diese sind noch nicht fertig. Es wird ganz, ganz neue Werke von mir in der Ausstellung geben.
Neuer Blog zum Aquarellmalen lernen begonnen; Sponsor ist eine bekannte Marke für Künstlerbedarf (auf Amazon), die einen eigenen Onlineshop erstellt hat und mit qualitativ guten Produkten befüllt.
Wie ich bereits bekannt gegeben habe, habe ich einen neuen Blog für Maltipps begonnen. Wir starten maßgeblich mit dem Thema „Aquarellmalen lernen“ und dutzenden von Tipps rund um den Umgang mit Aquarellfarben, Aquarellpapier und den Aquarellpinseln.
Das Ganze könnte ich nicht alleine stemmen, daher werden weitere Autoren so nach und nach mitmachen und die Wissensbasis weiter vergrößern.
Das Projekt hat einen Förderer gefunden. Im Norden von NRW hat ein neuer Onlineshop für Künstlerbedarf „eröffnet“, der bisher hauptsächlich in Amazon bekannt wurde. Doch darf Amazon nicht das einzige Standbein der Unternehmerfamilie sein, daher wird auch ein eigener Onlineshop aufgebaut.
Die Marke des Unternehmers ist schon einigen bekannt und hat ein gutes Image erlangt. Pitello ist also nun nicht nur auf Amazon zu finden, sondern auch im normalen Web. Interesse: neuer Onlineshop für Künstlerbedarf
Einige Künstler helfen dabei auch die Auswahl der Produkte weiter zu erhöhen. Denn nur, was etwas taugt, soll dort Eingang finden. Ich gehöre glücklicherweise auch dazu.
Wer also Interesse an Künstlerbedarf sieht, schaut dort mal vorbei. Es kommen immer mehr Produkte dazu.
Wer Interesse an Maltipps hat, momentan nur zu „Aquarellmalen lernen“, der schaut mal hier vorbei: Mal-Tipps.de
Die nächste Gruppenausstellung der Kunst- und Kultur-Initiative Engelsart ist in Vorbereitung.
Es geht diesmal um das Thema Wasser. Es wird eine Kunstausstellung, die parallel zum Märchenabend mit Harfenmusik im Engelskirchner Baumwolllager eröffnet und gezeigt wird.
Vernissage am 25.3.2022 ab 18:00, Eintritt frei, es gelten die aktuellen Coronamaßnahmen.
Die Ausstellung kann am
Di 29. März
Do 31. März
So 03. April
Di 05. April
Do 07. April
So 10. April jeweils von 15°° bis 17°° Uhr
besichtigt werden.
Märchenabend am 25.3.2022 ab 20:00 Uhr, Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
Genaueres hierzu können Sie auf Engelsart.de einsehen: -> Engelsart
Adresse:
Altes Baumwolllager
Engels-Platz 2
51766 Engelskirchen