Bericht: Das OGS und Schulprojekt – Ründeroth 2015 – Die Entstehung

Wie bereits berichtet habe ich mit rund 30 Schülern im Rahmen des normalen Unterrichts und im Rahmen der OGS-Betreuung ein Kunstprojekt gefahren. Wir haben die Kunst und Methoden von Anthony Breslin zum Vorbild genommen.

Hier die Entstehung der Arbeiten:

In der OGS hatten wir drei Gruppen, die an den Themen
Sport, Zauberwald und Harry Potter gearbeitet haben.
Jede dieser Gruppen hat ein Bild mit 140 x 120 cm erarbeitet.

Im Rahmen des normalen Schulunterrichts hatten wir 20 Schüler,
wobei jeder ein eigenes kleines Bild gemacht hat und wenn er fertig war an
einem großen Bild mitarbeiten durfte.
Die Größe? geschätzt: 160 x 140. Ich weiß es momentan nicht wirklich.

Hier die erste Gruppe der OGS mit ihrem Sportbild.

Arbeiten am großen Sportbild
Arbeiten am großen Sportbild
Ein Racetrack entsteht
Ein Racetrack entsteht

Nachdem gemalt, geklebt, gedrippt wurde,
mussten noch die Fundstücke aufgeklebt werden.
Wir haben schnell festgestellt, dass dies mit
Heißkleber am Besten und Schnellsten ging.

Viel wurde mit Heißkleber aufgeklebt

Hier dann noch die Kinder bei den Arbeiten an ihren kleinen Formaten.
Hier an dieser Stelle auch nochmals mein Dank an die betreuende Lehrerin, Frau Wiechert. 20 Kinder in einem Raum, da braucht es mehr als meinen guten Willen.
Sie macht es toll.

Die Kinder bei der Arbeit

Hier dann noch einige Materialien, die wir als Eyecatcher auf die Leinwände aufgeklebt haben.

Einige Arbeitsbilder an den großen Formaten.

abigonedreams
Arbeiten am Zauberwald
abigoneharry01
Arbeiten am Schloß Hogwards
thebigone02
Drippen am großen Bild

thebigone01

Mitte Mai waren die Arbeiten abgeschlossen und die Ausstellung im Rathaus Engelskirchen konnte starten. Die großen Formate waren nicht einfach zu bewegen.
Zusammen mit den Hausmeistern der Schule konnten die Bilder in einem Anhänger transportiert werden. Danke.

Im Rathaus angekommen wurden die Stellwände aufgebaut, verschraubt und die Bilder aufgehängt. Danke an die Eltern, die bei dieser Aktion geholfen haben. Danke an den Kunst-und Kultur-Supermann der Gemeinde, Herrn Etzel. Danke an meine Frau, die immer wieder mal ausgeholfen hat, wenn es eng wurde.

Ausstellungsbericht folgt.