Begleitetes Malen für alle am Aggerstrand

Wie immer – 1.ster und 3.ter Freitag im Monat ist begleitetes Malen (außer Feiertage und Brückentage)

Mal ein kurzer, erfreulicher Zwischenbericht.

Letzten Freitag, war richtig viel los vor meinen Atelier am Aggerstrand.

Ich hatte 3 Leinwände (1 x 1 Meter) erneut zum Bemalen vorbereitet und diese mit Gouache-Farben zur Verfügung gestellt. Das kam gut an. Hier einige Eindrücke vom Freitag.

Kinder malen mit Gouache auf 1 mal 1 Meter großen Leinwänden auf einer Tischtennisplatte am Aggerstrand, direkt neben meinem Atelier

Schönes Wetter, wenig Wind. Da kann schon einiges entstehen.

Viele Kinder malen mit Gouache auf 1 mal 1 Meter großen Leinwänden auf einer Tischtennisplatte am Aggerstrand, direkt neben meinem Atelier

Auch wenn es so aussieht. Es haben nicht nur Mädchen gemalt. Es waren einige Buben mit dabei. Aber die Zeitspanne „Malen“ ist bei Jungs erfahrungsgemäß wesentlich kürzer als bei den Mädchen.

Nach "Feierabend". Die Bilder sind fertig, stehen zu m Trocknen an der Wand an meinem Bademeisterturm und die Tischtennisplatte ist geputzt. Noch die Pinsel putzen, dann ist wirklich Feierabend.

Nach „Feierabend“. Die Bilder sind fertig, stehen zum Trocknen an der Wand an meinem Bademeisterturm. Die Tischtennisplatte ist schon geputzt. Noch die letzten Pinsel auswaschen, die Bilder in Sicherheit bringen, dann ist wirklich Feierabend.

Es war ein toller Nachmittag.

Ein neues, zweites Atelier wirft seine Schatten voraus

Atelier in Ründeroth in Vorbereitung

Ich habe momentan alle Hände voll zu tun. Zum Einen bin ich vermehrt ehrenamtlich unterwegs und dann habe ich auch noch ein anderes Atelier in Vorbereitung.

Ich konnte einen vermeintlich größeren Raum anmieten, der mir als Atelier und auch wieder als kleine Malschule dienen soll.

Seit Mai kann ich rein. Die erste Aufgabenstellung war zuerst einmal das Putzen und anschließend den Raum so auszulegen, dass ich (wir) mit den Farben möglichst wenig Schaden anrichten.:-)

Dann habe ich die ersten Planungen gemacht und diese umgesetzt. Dazu gehörte es, dass ich mein Lager mit Bildern räume und diese hier unterbringe.
Dass das so viele waren, war mir erst nach mehren Fuhren und vielen Schweißtropfen klar. Da ich diese Bilder nun auch noch sortieren und katalogisieren möchte, stockt das Projekt gerade etwas. Das wird auch noch einige Zeit dauern, aber dann ist meine Arbeit der letzten Jahren dokumentiert.

Wenn diese Dokumentation steht, geht es an den nächsten Schritt. Es sollen mindestens 3 Arbeitsplätze entstehen, an denen auch größere Formate entstehen können. Einer für die Arbeiten in Acryl, einer für die Ölmalerei und einer mit verstellbarer Ebene für die Aquarellmalerei. Wenn es passt soll auch noch ein Platz für Linol- und Holzschnitt bzw. Hoch- und Tiefdruck eingerichtet werden.

Ich möchte gerne Mitte Juli dies alles abgeschlossen haben. Drücken Sie mir die Daumen. Es ist viel Arbeit und durch die Pflegesituation hier im Hause bin ich nicht sehr flexibel.

Ein erster Einblick in die schweißtreibenden Arbeiten im neuen Atelier:

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