Ich habe ein neues Atelier.
Noch muss es eingerichtet werden, aber vielleicht kann die erste Veranstaltung schon vor Weihnachten laufen.
Ich freu mich.
Mehr unter www.mal-mal-wieder.de
PL1 : Peter Leins, Künstler in Engelskirchen
Der Künstler PL1 arbeitet in Acryl, Öl, Aquarell u.v.m.
Ich habe ein neues Atelier.
Noch muss es eingerichtet werden, aber vielleicht kann die erste Veranstaltung schon vor Weihnachten laufen.
Ich freu mich.
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Just for fun.
Ich denke, dass ich zukünftig viel in dieser Richtung malen werde, denn es macht viel Spass und ist so wunderbar farbenfroh. Nach dem Glanzfirnis kommen die Farben noch besser zur Geltung, aber dann ist eine saubere Fotografie nahezu unmöglich.
und
und
Einige ungewöhnliche Formate (60 auf 20 cm) habe ich diesmal gemalt.
Und auch die Farben waren etwas ungewöhnlich.
Daran ist unter anderem eine Besuch bei dem Künstlerbedarfsgeschäft Tube in Köln schuld.
Das ist gar nicht einfach zu finden. Die Lage ist nicht gerade toll und auffällig, aber das kommt den Preisen zu gute.
Ich wurde angenehm beraten und bedient. Einen schönen Gruß hier an Herrn Adler.
Ich hatte verschiedentlich tolle Bilder gesehen, die mit Ecoline gemalt waren. Aber Ecoline ist nicht farbecht und so wurde ich von Herrn Adler auf Tusche gebracht. Ich habe mir einige kleine Tuschefläschchen mitgenommen (Rohrer & Klingner). Ich bekam auch noch eine Probe der Schmincke Acryl-Airbrushfarbe mit, die auch sehr flüssig und hoch pigmentiert ist. Die folgenden Bilder sind also zum Teil mit Acryl und mit Tusche gemalt.
1. normale Acrylfarbe mit Wasser- und Alkoholeinwirkung in Verbindung mit verdünnter Tusche.
2. zum Teil ausgewaschener Acrylhintergrund mit getropfter und vertriebener Tusche.
Am Schluß deckender Acrylfarbauftrag.
3. Acrylgrund mit frei fließender Tusche. Betonung meiner Vorstellung aus dem Entstandenen mittels weißer Tusche.
4. Diesmal keine Tusche, sondern nur Acrylfarben, aber zum Teil
stark mit Binder und Wasser verdünnt.
Die beiden Bilder sind schnell entstanden, da bei diese Technik die Farben noch nicht
getrocknet sein dürfen. Ich habe zwar etwas Retarder beigemischt, dennoch musste ich sehr schnell arbeiten. Solche Bilder kennt man eher mit Ölfarben, aber ich habe dazu (noch) nicht die erforderliche Geduld.
Vorstellung von Bildern verschiedene Formate in Acryl.
Zuerst entstanden drei kleinere Bilder (30x40cm), die einfach nur zum Spass gemacht wurden.
Dieser Kopf mit Leuchtfarbe:
und dann noch dieser Papagei mit roter Restfarbe vom Geländer streichen.
Das ist auch Acrylfarbe, aber diese verhält sich beim Fließen gänzlich anders.
Man kann diese wunderbar „drippen“.
Dann noch „Geister, die ich rief“.
Dann entstand, speziell für die Ausstellung im Johanniterstift eine Serie mit Bildern (30x40cm), die auf Szenen aus Filmen basieren. Die Bewohner des Johanniterstifts sollten sich dabei an alte Zeiten erinnert fühlen. Mal sehen, ob meine Gedanken dazu aufgehen. Es hätten noch mehr Motive entstehen sollen, aber es fehlte mir die Zeit.
Bud Spencer & Terence Hill in einer Szene aus „Boot Hill“, „Hügel der blutigen Stiefel“.
Clark Gable und Vivian Leigh in einer Szene aus „Vom Winde verweht“
Ingrid Bergmann und Humphrey Bogart in einer Szene aus „Casablanca“
David Soul & Paul Michael Glaser aus Starsky & Hutch
Und dann entstanden im Oktober vor der Einzelausstellung im Johanniter Stift noch drei größere Bilder, 60x80cm.
Zuerst dieses: „Kreise in Beziehung“
Es steht etwas in Verbindung zu den Werken von Michael Lang, dessen Kunst mich immer wieder anzieht. Er macht das toll. (Seine Bilder bei Google: hier)
Dann noch: „Maschine?“
Auch hier Kreise, die in Beziehung zueinander stehen, die aber Bestandteil einer größeren Maschine sein könnten.
Dann noch: „Wiedergeburt“
Anschauen, dann versteht man es.
Nur ein paar Bilder verändern den ganzen Raum.
Eigentlich war es gar nicht richtig geplant …
Ich hatte gerade noch Bilder aus der Ausstellung im Rathaus Engelskirchen im Auto,
da kamen wir auf die Idee, den Warteraum in der Praxis etwas zu „modernisieren“.
Herr Pabst hat einige Bilder ausgesucht und wir haben diese aufgehängt.
Der Effekt und die Rückmeldungen sind absolut super. Ich freue mich, dass das so gut ankommt.
Einzelausstellung im Johanniterstift Köln-Kalk
Nachdem meine Bilder bei KalkKunst so gut ankamen, konnte ich direkt im Anschluß eine Einzelausstellung im Johanniterstift beginnen. Vorgestern habe ich also weitere Bilder gehängt.
Hier einige Fotos aus der Cafeteria des Stifts.
Hier einige neue kleine Bilder aus diesem Monat. TOP_Filmpaare.
Bilder aus verschiedenen Zeiten.
Mein „Dali van Gogh“, mein neuer „Papagei“ und zwei Bilder, die mir
viel Spass gemacht haben. „Die Geister, die ich rief“ und mein „Head“.
Eine Totale durch die Caferteria.
Hier drei neue Bilder aus dem Oktober 2014.
„Wiedergeburt“, „Maschine?“ und „Kreise in Beziehung“
Das Bild von Herrn Joachim Gauck, welches im Polizeipräsidium hing,
hängt nun „einträchtig“ neben dem Portrait von Frau Angela Merkel.
Werke Peter Leins im September 2014
Im September hatte ich viel mit den Ausstellungen zu tun, aber dennoch sind ein paar Bilder entstanden.
2 kleine abstrakte Werke: 30×30 cm, Acryl auf Leinwand
und dann noch:
und es sind auch noch zwei zeitkritische Arbeiten entstanden.
Zuerst ein Papageienauge, welchen mit Tränen, hinter Gittern sichtbar ist und von der Dunkelheit bedroht wird.
Es heisst „Artensterben1“.
Dann noch ein Tigerauge. Ebenfalls mit Tränen, einem Gitter als Symbol für die Gefangenschaft und der bedrohenden Dunkelheit, die von den Arten besitzt ergreift.
Danke für Ihr Interesse.
3 Kunstausstellungen mit Bildern von Peter Leins: Waldbröl, Köln-Kalk und Engelskirchen.
Waldbröl läuft ja seit Anfang September.
Seit 19.9. ist KalkKunst eröffnet.
Die Eröffnung von KalkKunst fand im Polizeipräsidium Köln-Kalk statt. Der Große Saal war mit rund 70 Bildern bestückt, einige weitere Bilder fand man an den Wänden direkt vor dem Saaleingang.
Am 27.9. fand die Begehung meines Ausstellungsteils von KalkKunst im Johanniterstift in Köln-Kalk statt.
Am 28.9. war die Vernissage in Engelskirchen. Die Gemeinschaftsausstellung mit Frau Himitsch wurde eröffnet.
Hier in Engelskirchen findet man die meisten abstrakten Bilder.
Der FinanzHai