Vielleicht kennen einige noch meinen Manager aus dem Jahr 2012.
Hier werden die Eigenschaften eine Person, einer Branche ganz speziell und überhöht herausgestellt.
Der Manager ist ein Ölbild auf Aquarellpapier in Dry Brush Technik.
Normale Ölmalerei ist auf Papier langfristig nicht haltbar, da die meisten Papiere durch den Ölanteil der Farbe zerstört werden. Bei der Dry Brush Technik wird jedoch so wenig Farbe eingesetzt, dass es zu keinem Zerfall des Papieres kommt.
Dieses erste Drybrush-Bild war Auslöser für eine ganze Serie!
IT-ler / EDV-ler Öl-Dry Brush auf Aquarellpapier
und
Projektmanager; Öl-Dry Brush auf Aquarellpapier
und
Taxifahrer; Öl-Dry Brush auf Aquarellpapier
und
Der angepasste Ornitologe (Vogelkundler); Öl-Drybrush auf Aquarellpaper
und jemand, der nur an große Fische (Big Fish) denkt,
Angler, Petri Jünger; Öl-Drybrush auf Aquarellpapier
und
Golfspieler; Multimedia auf Papier Aquarellfarbe, Acrylfarben, Lack
Ich hatte vor Jahren kleinere Leinwände in Bonn gekauft und diese einfach „vergessen“. Sie sind außen noch genagelt. Doch dann habe ich die beiden mit meine üblichen Hintergründen „grundiert“ und nach jemandem gesucht, den ich natürlich gut finde und der dazu passt. Es wurde Jürgen Prochnow. Im Internet habe ich einige Bilder herausgesucht und mit einigen Skizzen versucht, seine Eigenheiten zu erfassen. Dann habe ich mit wiederum möglichst wenigen Farbfeldern versucht die Ähnlichkeit zu erreichen.
Portraits Luciano Pavarotti in Acryl bzw. als Aquarell
Auch wieder ein Nachtrag.
Ich dachte, dass man Herrn Pavarotti leicht portraitieren kann, aber weit gefehlt. Ich musste es mehrfach versuchen. Wo, wann und wie kann ich gerade gar nicht mehr sagen, aber zwei Versionen habe ich gefunden und möchte diese hier vorstellen. Sie stammen aus dem Mai und Juni 2014.
Ein Aquarell:
und dann noch als gespachteltes Acrylportrait auf einer kleinen Leinwand.
Luciano Pavarotti, gespachtelt, Acryl auf Leinwand, 24 auf 29cm
Interessant dabei, dass ich beim Spachteln strikt von links oben nach rechts unten arbeiten musste, um überhaupt dieses kleine Format mit der Spachtel realisieren zu können. Es ist sicherlich kein perfektes Portrait, hat aber seinen eigenen kleinen Reiz. Das kleine Bild trägt die laufende Nummer 4. Wo die anderen Portraits gerade sind? Ich weiß es nicht.
Das ist quasi ein Nachtrag, denn das Bild ist bereits im Februar entstanden und hing seither bei mir an der Wand. Heute habe ich es abgenommen, da neue Bilder den Platz brauchten.
Im Original kommt dieses Bild viel besser rüber. In Natura ist es viel farbiger und wirkt auch durch die Metallicfarben.
Im Juni entstand auch dieses Portrait von Marilyn Monroe.
Ich hatte schon vor einiger Zeit einige Buchbinderkartons (50x70cm) mit mehreren Lagen Gesso grundiert und habe nun einen davon verarbeitet.
Mit Acrylfarben und Glitterglue habe ich den Hintergrund gestaltet (gespachtelt).
Dann habe ich nach einigen Probeskizzen Marilyn Monroe mit Ölpastellen darauf gemalt.
Ölpastelle sind ein tolles Werkzeug. Allerdings gibt es massive Unterschiede zwischen den einzelnen Marken. Hier wurden Stifte von Pentel, Jaxon und Sennelier eingesetzt.
Marilyn Monroe in Ölpastell auf Acryl, 70x50cm, Buchbinderkarton
Acryl auf Leinwand 50×50, Mix aus Salvatore Dali und Vincent van Gogh.
Acryl auf XXL-Leinwand 50×50
Vincent van Gogh hatte einen tollen Stil. Diesen wollte ich etwas nachempfinden. Da ich gerade einige Portraits von Dali zu Übungszwecken gemalt habe, lag es einfach nahe die beiden Genies etwas zu kreuzen.
Stil, Haare und Frisur von Van Gogh. Gesichtszüge von Salavatore Dali.
Selbstbildnis Salvatore Dali und Vincent van Gogh in einer Person